Am Tag nach der Hochzeit im Dezember haben wir uns noch ein wenig Jaipur angesehen. Erste Station war dabei der Om Tower, wo wir im Restaurant Om, einem drehenden Restaurant, zu Mittag aßen. Von dort hatte man einen guten Blick auf die Stadt, wie die folgenden Bilder belegen.
...und das gab es zu essen.
Anschließend sind wir ins direkte Umland Jaipurs gefahren, um uns eines der Forts anzusehen. Die Fahrt den Berg hinauf bescherte wiederum tolle Ausblicke.
Anschließend sind wir ins direkte Umland Jaipurs gefahren, um uns eines der Forts anzusehen. Die Fahrt den Berg hinauf bescherte wiederum tolle Ausblicke.
An einem der Aussichtspunkte packte Anna die Lust zum Laufen. Sie weigerte sich weiter mit dem Auto zu fahren, da ihr dringend nach Bewegung war. In dem Moment als sie sich in Bewegung setzte, bekam Ashish per Kopfnicken von Adil das Zeichen, ihr zu folgen, schließlich könne man(n) eine Frau nicht alleine laufen lassen. Der arme Ashish versuchte zwar seinen Pflichten so gut wie möglich nachzukommen, doch das nächste Bild belegt, dass es mit seiner Kondition nicht zum Besten steht/stand (was sich hauptsächlich mit seiner starken Vorliebe für qualmende Glimmstengel erklären lässt...).
Deshalb löste ich den Ärmsten beim nächsten Aussichts- und Treffpunkt kurzer Hand ab und entband ihn von jeglichen Pflichten. Von dort an marschierten Anna und ich gemeinsam den Berg hinauf.
Im Fort kann man die weltgrößte Kanone besichtigen.
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